WoW: Deutsche Method-Spieler über den Progress und Jaina (2025)

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Der bekannte Streamer Kimuh hatte nach dem Ende des World First Race einige der deutschen Spieler von Method zu Gast und sprach mit ihnen über das Rennen, die Bosse und die Vorbereitung. Dabei kamen einige interessante Details ans Licht, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

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Das Rennen um den World First Kill in der Schlacht von Dazar'alor von World of Warcraft ist vorbei und Method konnte sich weiterhin auf dem Thron halten. Sie schafften es als einzige Gilde der Welt, Lady Jaina Prachtmeer noch in der ersten mythischen ID zu besiegen. Hundertausende von Zuschauern verfolgten das Rennen live auf diversen Streams der Gilde und konnten so den Profi-Spielern über die Schulter schauen. Allerdings sahen wir nur, was auf den Bildschirmen der Spieler geschah. Die Streams gaben keinen Einblick in die Ausarbeitungen der Taktik oder was alles zur Vorbereitung der Spieler gehörte. Das kam erst in diversen Interviews nach dem Ende des World First Race heraus.Die anwesenden deutschen Method-Spieler bei Kimuhs RaidtalkDeepshades – Hexenmeister
Flêks – Magier
Meeres – Jäger
Nnogga – Todesritter
Swag – Mönch
Xerwo – Hexenmeister
Scripe – Magier / Raidleiter

Jüngst hat der Streamer Kimuh, der schon das eigentliche Rennen mit diversen Streams begleitet hatte, die deutschen Spieler von Method zu einer kleinen Talkrunde eingeladen, wo diese aus dem Nähkästchen plauderten. Natürlich gab es auch einige Fragen, die die Spieler nicht beantworten konnten oder durften (beispielsweise ob die Spieler eine Art Bezahlung von Method oder den Sponsoren bekommen). Allgemein waren die Spieler, zu denen auch der Raidleiter Scripe gehörte, aber recht offen und haben einige interessante Infos rausgehauen. Wir haben die wichtigsten Punkte des Raidtalks, den ihr weiter unten auch in voller Länge als Video findet, für euch zusammengefasst und sortiert.

Auf dieser Seite

  1. 1Die deutschen Method-Spieler zur mythischen Schlacht von Dazar'alor
  2. 2Die deutschen Method-Spieler zu Endboss Jaina Prachtmeer
  3. 3Die deutschen Method-Spieler zur Vorbereitung und der heroischen ID
  4. 4Wie werden einzelne Bosse bei Method vorbereitet?
  5. 5Methods Kritik am Content und was man hätte besser machen können
  6. 6Was Raidleiter Scripe für Method bedeutet
  7. 7Der komplette Raidtalk im Video

Die deutschen Method-Spieler zur mythischen Schlacht von Dazar'alor

  • Endboss Jaina hat den Spielern durch die Bank hervorragend gefallen. Thematisch passend und spielerisch herausfordernd.
  • Bei den restlichen Bossen geht die Meinung auseinander. Es waren zwar coole Mechaniken dabei, aber bis auf Jaina waren alle Bosse zu schwach getuned für den enormen Ausrüstungsstand, den Method an den Start gebracht hat. So waren die meisten Bosse nach einem Dutzend Versuchen besiegt.
  • Aufgrund des niedrigen Balancing bleibt der Raid den meisten Method-Spielern eher schwach in Erinnerung.
  • Der enttäuschendste Boss war für die meisten die Sturmwallblockade. Hier konnte man durch gutes Stellungsspiel die härtesten Mechaniken einfach umgehen und der Boss an sich hatte zu wenig Lebenspunkte, um wirklich einen DpS-Check darzustellen. Auch Opulenz und König Rastakhan fanden sie zu einfach, obwohl einige vielversprechende Mechaniken dabei waren.
  • Bei Mekkadrill hat Method nur deshalb so viele Wipes hingelegt, weil sie sich einfach schlecht angestellt haben. Der Boss an sich war eigentlich nicht besonders schwierig.
    • Scripe, Raidleiter von Method, gibt unumwunden zu, dass hier Fehler in der Taktik waren und man schlecht vorbereitet gewesen sei. So hatte man schlicht übersehen, dass geschrumpfte Tanks keine Aggro mehr halten können, da sie keinen Schaden mehr verursachen, was eine Nuke-Taktik (den Boss in der letzten Phase einfach runterhauen, ohne die Roboter zu spielen) unmöglich macht. Zudem haben sie sich mit den Bomben nach eigener Meinung fürchterlich dämlich angestellt.
  • Nahkämpfer waren auch in diesem Raid wieder deutlich im Nachteil, da es viele Mechaniken gab, die ihnen das Leben deutlich schwerer gemacht haben als den Fernkämpfern. Zudem konnten sie das in diesem Schlachtzug nicht durch höhere DpS ausgleichen, da viele Bosse auf Multi-DoT-Klassen wie Priester, Druiden oder Hexer ausgelegt waren. Besonders schlimm war in dieser Hinsicht die Sturmwallblockade.
  • Das Klassenbalancing in WoW ist eigentlich relativ gut. Im World First Race zählt aber jeder DpS, daher haben hier auch kleinere Unterschiede großen Einfluss auf die Entscheidungen der Spieler und Gilden.
  • Keiner der Spieler sitzt im Progress-Rennen gern auf der Bank. Aber alle Teilnehmer haben nur den World First Kill ihrer Gilde im Blick und stecken dafür jederzeit zurück. Die meiste Spieler sind zudem so involviert im Spiel, dass sie Entscheidungen Pro oder Contra ihrer Klasse gut verstehen und nachvollziehen können. Dennoch haben alle Spieler Anteil am First Kill - ob Bank oder aktiv.

Quelle: BlizzardWoW: Deutsche Method-Spieler über den Progress, die Vorbereitung und Jaina (2)

Die deutschen Method-Spieler zu Endboss Jaina Prachtmeer

  • Lady Jaina Prachtmeer war perfekt gebalanced. Wenn die beste Gilde der Welt mit dem maximal möglichen Itemlevel am Ende der ersten ID einen perfekten Versuch braucht, um den Boss zu besiegen, hat Blizzard in Methods Augen alles richtig gemacht.
  • Dennoch war der Kampf gegen Jaina extrem hart. Raidleiter Scripe hat zwischendrin keine Lösungen für die Probleme der dritten Phase gefunden, weil irgendwie keine ausgearbeitete Taktik wirklich sinnvoll klang. Das war das erste Mal in der jüngeren Geschichte von Method, dass alle Raider zeitweise ratlos waren, was man machen soll.
  • Nachdem sie einen guten Versuch am Sonntag hatten, hat Scripe ausgerechnet, wie viel Schaden nötig ist, um Jaina zu töten, bevor der Soft-Enrage einsetzt und die Gruppe zerlegt. Da es offenbar rein rechnerisch möglich war, haben sie dann die Taktik umgestellt und den Elementar mehr oder weniger ignoriert.
  • Allerdings haben sie diese Umstellung noch nicht im Stream gezeigt, da es bereits spät war. Sie wollten nicht den Konkurrenten zeigen, was sie ausgearbeitet haben und dann schlafen gehen. Also haben sie an dem Abend noch einige heroische Runs gemacht und so getan, als wüssten sie nicht weiter.
  • Bereits am Montag war der Boss eigentlich schon in Kill-Reichweite, als sie perfekt in die Mitte der letzten Phase kamen, alle Wiederbelebungen und Cooldowns hatten und die Gruppe sehr stabil stand. Allerdings hatte Main-Tank Sco nicht mitbekommen, dass Blizzard den zwischenzeitlichen Bug am Elementar behoben hatte, durch den Method kurzzeitig eine andere Taktik spielen musste. 19 Spieler nutzen also wieder die "Nuke-Taktik", während Sco sich auf den Elementar konzentrierte und dadurch der Versuch in die Binsen ging. Anschließend war Gildenleiter Sco so frustriert, dass er einige Stunden nur vor sich hingrummelte und die Spieler in der Red Bull Gaming Sphere sich kaum trauten, ihn anzusprechen.
  • In der Zwischenzeit hatten sie noch allerhand Backup-Taktiken entwickelt, die aber alle mehrere große Schwächen hatten. Beispielsweise hätte man per Hexerportal seinen Charakter außerhalb des Eisblocks platzieren können (wenn man während dem Flug eingefroren wird), wodurch die Zersplitternde Lanze keine Spieler getroffen hätte und man die Eisblöcke nebenbei mit niedrigerer Priorität hätte spielen können. Das wäre aber sehr fehleranfällig geworden.

Quelle: MethodWoW: Deutsche Method-Spieler über den Progress, die Vorbereitung und Jaina (3)

Die deutschen Method-Spieler zur Vorbereitung und der heroischen ID

  • Die Heroisch-Woche war die mit Abstand aufwendigste, die Method jemals hinter sich gebracht hat.
    • Im HC haben sie keine normale Durchläufe gemacht, sondern erst spezielle Bosse immer wieder getötet, damit alle Twinks die Siegel des kriegsgeschmiedeten Schicksals einsetzen konnten. So hatten die Twinks spezielle Items (Waffen, Schmuckstücke, Azeritteile) und konnten dann die wirklich wichtigen Items von anderen Bossen an die Maincharaktere weiterhandeln.
  • Die Spieler haben das Loot-System, welches mit Battle for Azeroth eingeführt wurde, an allen Ecken und Enden ausgenutzt. Neben den diversen und sehr komplexen Split-Raids, haben die Spieler unterschiedliche Berufe geskillt, um sich dort Items herzustellen, nur um sie anzulegen und danach sofort wieder zu zerstören. Dadurch konnten sie später im Raid dann den Loot auf den jeweiligen Slots handeln.
  • Dazu kam noch das Hochspielen der Halsketten, damit die Charaktere auch von den neuen Azerit-Perks profitieren können. Da sich Inselexpeditionen dafür am besten eignen, haben die Spieler diese immer und immer wieder gespielt. Einige Mitglieder von Method haben so in den Wochen vor dem Start von der Schlacht von Dazar'alor bis zu 2.600 Inselexpeditionen hinter sich gebracht. In der Regel haben aber alle Spieler weit über 1.000 Inseln nur auf ihrem Mainchar gespielt.
  • Die meisten Buff-Materialien (Fläschchen, Runen etc.) wurden von der Gilde Method für alle bereit gestellt.
  • Zudem hat die Gilde nahezu jedes 425er Item mit Sockel aus verschiedenen Auktionshäusern gekauft, das irgendwo zu finden war. So hatte nahezu jeder Raider die passenden "Beim Anlegen gebunden"-Items für seine Klasse.
  • Um sich eine Vorstellung davon machen zu können. Deepshades hat sich auf Gildenkosten ein BoE-Item gekauft, welches seine allgemeine DpS um etwa 100 gesteigert hat - für 1,6 Millionen Gold!
  • Drei verschiedene Server-Auktionshäuser wurden quasi leergekauft, um die Berufe der Raider in der heroischen ID wechseln zu können, damit diese die verschiedenen Items der Berufe herstellen konnten.
  • Dabei kamen Kosten von zig Millionen Gold zusammen, die Method nun schuldet. Mehr dazu findet ihr hier: WoW: 100 Mio. Gold Schulden: So aufwendig war Methods Raid-Vorbereitung
  • Da Method etwa 10-15 Millionen Gold für jede Mythic-IC bekommen, in der sie Käufer durchziehen und mit Loot (den sich nicht mehr brauchen) und dem Mount der mythischen Jaina versorgen, sind diese Schulden schnell abgearbeitet.
  • Die Schulden hat Method übrigens hauptsächlich bei eigenen Mitgliedern und einigen befreundeten Gilden.
  • In der HC- und Mythic-ID spielen die Method-Spieler quasi vom Aufstehen bis zum ins Bett gehen durchgehend (16 Stunden am Tag).

Wie werden einzelne Bosse bei Method vorbereitet?

  • Erstmal wird auf dem PTR das Dungeonjournal komplett durchgelesen.
  • Als nächstes werden sämtliche Fähigkeiten der Bosse auf wowhead.com studiert, um tieferes Wissen über deren Wirkungsweisen zu bekommen. Beispielsweise Reichweiten, Schadenszahlen, Dauer, Wirkungszeit oder ob die Fähigkeiten Immunitäten umgehen.
  • Dann überlegt man sich, mit welchen Werkzeugen eines Schlachtzugs (Verteilen, Kuscheln, Burst-Schaden, Multi-dotten, Immunitäten, Heil-Cooldowns, usw.) man diese Fähigkeiten kontern kann.
  • Bei Jaina beispielsweise konnten sie im Vorhinein nicht herausfinden, wie lange die Zersplitternde Lanze in der Luft schweben, bevor sie auf die Spieler in den Eisblöcken abgefeuert werden oder wie viel Lebenspunkte die Eisblöcke haben werden. Beides konnten sie nur abschätzen.
  • Auch die Tatsache, dass der Debuff von Eiskalte Berührung bei Trollen weniger lang läuft, wussten sie zuvor nicht.
  • Was sie aber wussten, war die Tatsache, dass die Stapel des Debuffs beim Spielen der Wand auslaufen werden und später schneller hochstapeln.

Methods Kritik am Content und was man hätte besser machen können

  • Das Balancing ist seitens Blizzard eigentlich ganz gut, aber natürlich nicht auf den immensen Aufwand ausgelegt, den die Spieler von Method betreiben. Daher erscheinen ihnen einige Bosse recht simpel, weil sie nicht nur gute Spieler sind, sondern auch deutlich mehr Ausrüstung haben, als andere Gilden zu diesem Zeitpunkt.

  • Das World First Race ist gut wie es ist. Blizzard muss an dem "Community driven event" eigentlich gar nichts ändern. Nur sollte das Spiel drumherum wieder mehr Spaß machen. Wenn die Inhalte mehr Spaß machen würden als es die Inseln oder die Kriegsfront tun, dann wäre auch der Aufwand, den Method betreibt deutlich angenehmer.
  • Titangeschmiedet gehört sofort aus dem Spiel geworfen! Da sind sich alle Method-Spieler einig. Oder zumindest wieder auf wenige Stufen begrenzt, wie es zum Anfang der Mechanik war. Sie haben keinen Spaß daran, endlos immer weiter dem selbe Item hinter zu jagen, weil es noch besser und noch besser sein könnte.
  • Das Titanresiduum ist gut gemeint aber schlecht gemacht. Da Blizzard die Währung vor dem Start des nächsten Raids nicht mehr zurücksetzen wird, müssten die Spieler von Method theoretisch jetzt bereits beginnen, Split-Raids zu machen, um bis zum kommenden Schlachtzug so viel Titanresiduum wie möglich anzusammeln.
  • Außerdem ist es den Spielern ein Dorn im Auge, wie das System mit Handeln von Beute funktioniert. Das zwingt sie dazu, jede Menge Berufe-Items herzustellen, die sie nicht brauchen, nur damit sie danach die Beute aus dem Schlachtzug handeln können. Sie schlagen beispielsweise vor, das Itemlevel der Berufe-Items etwas zu senken, und ihnen stattdessen mehr Sockel zu spendieren. So wären sie immer noch gut, würden aber keinen Einfluss mehr auf das Handeln von Loot aus dem heroischen Raid haben.
  • Alle aktuellen Systeme sind darauf ausgelegt, das die Spieler so viel Zeit in WoW wie möglich verbringen. Raidleiter Scripe hat den Verdacht, dass das Absicht ist und damit zusammenhängt, dass Blizzard dann bessere Nutzerzahlen an die Investoren weitergeben kann. Allerdings ist das kein Fakt, sondern nur sein persönlicher Verdacht.
  • Zum Abschluss möchten sie noch einmal verdeutlichen, dass sie alle WoW lieben und ihre Kritik immer nur aus ihrer Sicht gilt und keinesfalls auf die große Menge an Spielern übertragen werden kann. Viele Dinge, die für sie problematisch sind, können durchaus hervorragend für andere Spieler sein. Sie hoffen einfach, dass Blizzard einen besseren Weg findet, die Wünsche von ihnen und allen anderen Spielern besser zu verbinden.

Was Raidleiter Scripe für Method bedeutet

  • Scripe ist als einziger Spieler im Kader von Method unersetzlich - so zumindest die Meinung der meisten Spieler.

  • Er "steuert" seine Spieler, die sich den halben Kampf über nur an dem Zeichen über seinem Kopf orientieren müssen und damit immer perfekt stehen.
  • Er hat bei Jaina beispielsweise seine Cooldowns immer aufgehoben, um eventuelle Fehler (zusätzliche Eisblöcke) sofort ausgleichen zu können. Daher sah seine DpS in den Streams und Logs schwach aus, was aber nichts über seine Leistung für den Raid aussagt.
  • Scripe selber denkt allerdings, dass jeder Spieler bei Method das könnte, was er leistet. Allerdings wäre es sehr viel Zeitaufwand, den nicht jeder zusätzlichen leisten möchte oder kann. Es geht nur darum, den Kampf und alle Fähigkeiten komplett zu verstehen. Die Taktik auszuarbeiten ist dann eher simpel.
  • Scripe hat sich zudem im Laufe der Zeit den Respekt erarbeitet, dass alle ihm bedingungslos folgen. Selbst wenn der eine oder andere nicht glaubt, dass seine Taktik funktionieren kann, ziehen sie alle am selben Strang - bis jetzt mit Erfolg.

Der komplette Raidtalk im Video

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